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| 02.05.2006 | (2186)Der Treffer von Patrick Melcher (62.) verschafft der Eintracht ein wenig Luft im Kampf
um den Klassenverbleib. Westum/Löhndorf hingegen steht zwei Spieltage vor Ende der Saison
mit dem Rücken zur Wand. "Wir haben es nicht mehr selbst in der Hand, aber rechnerisch ist
noch alles möglich. Die Eintracht hätte die Partie frühzeitig entscheiden müssen", sagte
Westums Coach Michael Manderfeld, dessen Team jetzt auf den vorletzten Platz abgerutscht
ist. Mendigs Stefan Büchel und Marco Stadel konnten den Ball aber nicht über die Linie
drücken. "Das war symptomatisch für die gesamte Saison. Am Ende haben uns die Nerven
einen Streich gespielt, und wir haben zehn Minuten lang zittern müssen", meinte
Eintracht-Spielertrainer Eddie Kohns.
Quelle: Rhein-Zeitung, 02.05.06 (dag)
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